Wie wählt man eine Casting-Rolle aus?

Die castingrute ist nicht für alle Angelmethoden geeignet. Man muss die richtige Ausrüstung verwenden, um beim Casting-Angeln erfolgreich zu sein.

Eine Castingruteist im Vergleich zu einer Spinnrute sehr flexibel. Außerdem hat sie mehr Ringe als die Casting-Rute. Bei der Castingrute sind die Rolle und die Ringe oben angebracht. Diese Art von Material wird manchmal auch als Köderfischrute bezeichnet. Ihre Verwendung erfolgt hauptsächlich mit einer Casting-Rolle.

Allgemeines zur Casting-Angelrute

Eine Casting- oder Wurfrute ist eine der am einfachsten zu handhabenden Rutentypen. Sie ist auch die billigste auf dem Markt.Diese Rute hat einen relativ einfachen Schnurabzug, den man leicht loslassen kann, sodass man einen bestimmten Punkt anvisieren kann.

Diese Ruten können schwerere Schnüre vertragen und lassen sich in dichten Gebieten mit Unkraut und Felsen leicht manövrieren. Sie sind daher ideal für Anfänger. Außerdem sollten Castingruten am besten in einem Rutenhalter verwendet werden, damit die Schnur gleichmäßig und kontrolliert abgeworfen werden kann, um den Köder freizugeben. Man kann sie auch verwenden, um eine bestimmte Stelle anzuvisieren, an der der Köder landen soll.

Eine Castingrute wird zum Angeln auf kleinere Fischarten wie Barsche oder Kröten verwendet, aber einige erfahrene Angler verwenden sie auch zum Angeln auf größere Fischarten wie Achigons, Lachse, Rotfedern, Gelbbrassen und Großhechte.

Die richtige Casting-Rute auswählen

Mit einer Castingrute lassen sich weite Würfe mit Präzision ausführen. Man kann unglaubliche Würfe ins Unkraut oder auf Felsen machen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass die Schnur irgendwo landet, wo man es nicht geplant hat. Seine Ösen sind stabiler. Bei einer Castingrute ist es kein Problem mehr, dass die Ösen unter der Kraft der Schnur reißen. Beachten Sie, dass dies nicht bei allen Arten von Ruten der Fall ist.

Castingruten haben die Fähigkeit, mit schwereren Schnüren umzugehen. Und sie sind am effektivsten mit Schnüren, die Materialien haben, die eine bessere Haftung begünstigen. Das Werkzeug ist für das Angeln in Süßwasser geeignet. Meeresangler haben jedoch möglicherweise keine andere Wahl, als eine Wurfrute zu verwenden, da die Fische größer und schwerer sind.

Was das Auswerfen betrifft, sind Castingruten am vielseitigsten. Man kann mit lebenden Ködern, Ködern und allem anderen werfen. Vor allem, wenn die Köder oder Köder schwerer sind als das, was am anderen Ende befestigt ist.

Castingruten bieten auch in Bezug auf die Haltbarkeit eine zufriedenstellende Leistung. Wenn man ein Werkzeug haben möchte, das stark genug ist, um etwas auszuhalten, kann man nicht leugnen, was eine Wurfrute leisten kann. Diese Stöcke sind wirklich schwer zu brechen. Wenn man sich mit einem schwereren Fisch anlegen möchte, ist diese Art von Ruten die Empfehlung für Angler mit Erfahrung.

Wann sollte man auf Karpfen angeln?

Das Köderfischangeln ist eine Methode, um mehrere Fische so schnell wie möglich zu fangen. Aber auch wenn das Angeln karpfenköder angeln so effektiv sein kann, ist die Technik nicht so einfach umzusetzen. Um effektiv auf Karpfen zu ködern, müssen Sie den Köder an die Situation anpassen, mit der Sie konfrontiert sind. Die Wahl des Köders und des verwendeten Materials muss optimiert werden, aber auch der beste Zeitpunkt für das Ausbringen des Köders muss bestimmt werden.

Die richtige Köderstrategie für den verwendeten Köder

Für dasKarpfenangeln können verschiedene Techniken verwendet werden, doch zunächst sei darauf hingewiesen, dass dies von mehreren Parametern abhängt. Der erste Faktor, den Sie berücksichtigen müssen, ist die Art der Köder, die Sie verwenden werden. Das Anfüttern ist vor allem eine Strategie, um die Karpfen mit möglichst vielen Ködern an Ihren Spot zu locken. Daher sollten Sie einen ganz bestimmten Bereich beködern, um eine höhere Effektivität zu erzielen.

Es gibt drei verschiedene Arten von Ködern, die zu bestimmten Zeiten eingesetzt werden.

  • Langfristiges Ködern (über mehrere Tage oder Wochen). Bei dieser Strategie werden die Fische vor Beginn einer Session an die Köder gewöhnt.
  • Erstköder: Dieser sollte zu Beginn einer Session eingesetzt werden.
  • Das Wiederholungsködern: Dieses wird durchgeführt, wenn Sie einen Fang gemacht haben oder wenn Sie die Schnur gewechselt haben.

Entsprechend diesen Schritten sollte also der passende Ködertyp ausgewählt werden.

Die Werkzeuge für den Karpfenköder

Um erfolgreichKarpfen zu ködern, brauchen Sie spezielle Werkzeuge, die Ihnen die Arbeit erleichtern. Dazu gehört die Schleuder, die den Köder mithilfe eines Gummibandes, das am Schaft befestigt ist, antreibt. Sie können verschiedene Arten von Ködern wie Samen, Boilies, Pellets oder Futterkugeln in die Schleuder einlegen. Später können Sie auch auf PVA zurückgreifen. Hier ist zu beachten, dass es verschiedene Modelle von PVA geben kann; entweder ist es in Beuteln, als Stick oder als Doppelfaden. Sie werden vor allem verwendet, um einen kleinen Teil des Köders in der Nähe Ihres Köders zu lokalisieren.

Danach können Sie auch die Futterschaufel, den Boiliewerfer, die Bait Ratchet oder auch den Löffel verwenden. Es hängt also von der jeweiligen Situation ab, ob diese Werkzeuge eingesetzt werden sollten.

Die richtige Zeit zum Angeln auf Karpfen

Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, gibt es verschiedene Techniken zumKarpfenangeln. Das bedeutet, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt werden können. Zunächst ist es vor allem wichtig zu verstehen, dass vor und während des Karpfenangelns immer geangelt werden kann. So hat man die größtmögliche Chance, die Fische anzulocken, ohne mit leeren Händen nach Hause zu gehen. Vor dem Angeln sollten sie in den von Ihnen festgelegten Bereich gelockt werden. Und gleich zu Beginn des Angelns sorgt das Anfüttern dafür, dass Sie möglichst wenig Aufwand betreiben müssen, um sie in Ihre Nähe zu bekommen. Und auch während des Angelns ist es notwendig, sie regelmäßig durchzuführen.

Was die Jahreszeit betrifft, so müssen Sie sich auf das Verhalten der Karpfen während der jeweiligen Jahreszeit beziehen, um ihre Aktivitäten zu verstehen. Sicher ist, dass es immer sinnvoll ist, bis zum Ende der Laichzeit zu warten.

Welche Rolle ist die beste für das Tockangeln?

Beim Tockangeln werden lebende Naturköder verwendet. Die Rolle zum Tockangeln dient lediglich als Schnurreserve.

Erfahrene Angler betrachten das Tockangeln als eine klassische Angelmethode. Wie der Name schon sagt, spüren Angler, die diese Technik anwenden, die Berührung in der Hand, die die Schnur hält, durch einen Tock. Dies ist sowohl lehrreich als auch spannend, da die Methode einen Einblick in das Verhalten von Forellen oder anderen Fischen in ihrer Umgebung gibt. Trotzdem gelingt es dem Verfahren, einen sehr spielerischen Aspekt beizubehalten. Die Praxis ist recht einfach, und es ist nicht notwendig, in allzu technische und teure Ausrüstung zu investieren. Eine Rolle zum Angeln mit dem Tackle muss also nicht besonders ausgeklügelt sein. Die Technik stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, das Lernen und die Leidenschaft für das Angeln ohne große Kosten zu verbinden.

Die Eigenschaften einer Rolle zum Tockangeln

Die Rolle zum Tockangeln dient nur zum Aufwickeln der Schnur. Es ist nicht wirklich notwendig, sich mit einem sehr technischen Gerät auszustatten. Wenn es um Angelrollen geht, hat man normalerweise die Wahl zwischen einem Modell mit fester Spule und einem mit rotierender Spule. Egal, für welche Option man sich entscheidet, man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass das Gerät leicht ist. Die Spule für das Tockangeln wird mit Nylon 14 bis 20/100 gefüllt. Auf der Vorfachseite sollte dieser Teil einen um 2 bis 4/100 geringeren Durchmesser als der Schnurkörper haben.

Erfahrene Personen empfehlen für diese Angeltechnik eine Rute mit innenliegender Schnur. Diese Art von Ausrüstung eignet sich für das Angeln in überfüllten Gebieten. Es ist auch möglich, eine Rute mit Ringen für diese Methode zu wählen. Die Größe der Rute richtet sich nach der Art des Gewässers. Ein Modell mit einer Länge zwischen 3 und 3,5 Metern eignet sich für das Angeln in einem Bach. Wenn man plant, in großen Flüssen zu fischen, sollte man eine Rute mit einer Länge von 4 Metern verwenden. Was den Rutentyp betrifft, so empfiehlt sich für Anfänger ein Teleskopmodell.

Kleine Auswahl an Rollen, die sich für das Tockangeln eignen

Die KastKing Sharky III ist eine preisgünstige Wahl, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Diese Rolle zum Tockfischen ist ziemlich langlebig und eignet sich sowohl für Süß- als auch für Salzwasser. Obwohl die Pflueger President PRESSP30X zu einem sehr günstigen Preis angeboten wird, verfügt sie über viele interessante Funktionen. Mit diesem Modell lassen sich böse Überraschungen beim Tockangeln vermeiden. Passionierte Angler sollten die Marke Shimano kennen. Der Hersteller ist eine feste Größe auf dem Markt für Angelausrüstung – und das aus gutem Grund. Die Shimano Stradic Ci4+ 4000 ist preislich gesehen nicht die erschwinglichste Option. Dennoch ist diese Rolle sicherlich die beste, wenn es um das Angeln auf Forellen geht. Das Modell besticht durch sein geringes Gewicht und die flüssigen Bewegungen.

Welcher Popper-Köder für Wolfsbarsch?

Die Vorteile der Angeltechnik mit einem Popperköder sind nicht mehr zu leugnen. Das ist auch der Grund, warum sich viele Menschen für diese Methode entscheiden. Sie ist die beste Methode, um Wolfsbarsche zu fangen. Um eine gute Zuverlässigkeit zu gewährleisten, ist es notwendig, die Ausrüstung gut auszuwählen. Um Ihnen dabei zu helfen, erfahren Sie in diesem Artikel mehr über den idealen Popper für das Angeln auf Wolfsbarsch.

Warum sollte man sich beim Wolfsbarschangeln für den Popper-Köder entscheiden?

Der Einsatz von Poppern ist eine Angeltechnik, die zu der großen Familie der Oberflächenköder gehört. Der Popper ist ein Köder, der über ein konkaves Maul verfügt. Dadurch kann das Gerät Geräusche und Wasserspritzer abgeben. Dadurch werden viele Fischarten angelockt, darunter auch der Wolfsbarsch. Der Wolfsbarsch ist natürlich eine Fischart, die auf die Angeltechnik des Poppers besonders gut reagiert. Diese wird vor allem in der warmen Jahreszeit eingesetzt, in der die Wassertemperatur durchschnittlich 15° beträgt.

Kriterien, die Sie bei der Auswahl eines Poppers zum Wolfsbarschangeln beachten sollten

Um einen erfolgreichen und zuverlässigen Barschfang zu gewährleisten, ist die richtige Wahl des Popperköders von großer Bedeutung. Angesichts der vielen verschiedenen Modelle, die auf dem Markt erhältlich sind, ist es wichtig, einige Parameter zu berücksichtigen.

In erster Linie sollten Sie die Größe des Poppers berücksichtigen. Popper gibt es in vielen verschiedenen Größen. Sie sollten wissen, dass die Wahl der Größe dieses Geräts von der Jahreszeit und den Angelbedingungen abhängt. Große Popper-Köder sind am Ende der Saison in tiefen Gewässern zu empfehlen. Diese können bis zu 16 cm lang sein. Sie werden vor allem zum Fangen von Rekordfischen eingesetzt. In der Mitte der Sommersaison hingegen, in einem flachen Gebiet, können die kleineren Modelle mit einer Länge von 4 cm ihren Zweck erfüllen.

Neben der Größe des Poppers sollten Sie auch seine Farbe berücksichtigen. Dieser Parameter bleibt wichtig, um sicherzustellen, dass der Wolfsbarsch an der Oberfläche gefangen wird. Es ist wichtig, dass dieser so natürlich wie möglich aussieht. Die Farbe des Poppers sollte für den Fisch attraktiv sein.Auch das Gewicht des Geräts sollte unbedingt berücksichtigt werden, da es Ihnen eine einfache Handhabung garantiert.

Schließlich ist es empfehlenswert, die Qualität des Popperköders sicherzustellen. Hierfür ist es notwendig, die Marke zu berücksichtigen. Sie sollten Ihre Wahl auf einen anerkannten Hersteller ausrichten.

Die verschiedenen Arten von Poppern, die ideal für das Angeln auf Wolfsbarsch sind

Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, gibt es viele verschiedene Arten von Poppern zum Barschangeln. Zu den empfohlenen gehören :

  • Der Feedpopper, der immer noch die effektivste Lösung ist, um das Angeln auf Wolfsbarsch zu gewährleisten. Dieser Typ zeichnet sich durch seinen hohen Realismus und die Qualität seiner Beschichtungen aus.
  • Der 3D-Popper, der sich durch seinen Realismus und seine Fähigkeit auszeichnet, den Wolfsbarsch leicht anzulocken.
  • Der Pencil Popper Cordell ist ein stiftähnlicher Oberflächenköder. Dieser ist speziell für Wolfsbarsche und tropische Fische gedacht.
  • Der realis pencil popper, der wegen seiner einfachen Handhabung sehr beliebt ist.

Die verschiedenen Techniken des Jiggens

Kennen Sie das Angeln mit Jigs? Das ist eine Angeltechnik, die direkt aus Japan kommt. Es handelt sich dabei um eine weiterentwickelte Version des Watangelns. Einfach ausgedrückt besteht sie darin, sich mit der Strömung treiben zu lassen und die Köder mithilfe der Rute zu animieren, um die Raubfische anzulocken. Es ist eine effektive Technik, um alle Arten von Fischen zu fangen, z. B. Bernsteinmakrelen, Pagodenmakrelen, Mähnenmakrelen etc.

Das Grundprinzip des Jiggens

Jigging ist eine Angelmethode aus Japan, bei der man vertikal auf schöne Grundfische angelt und die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnet, auch schwer zugängliche Angelgebiete zu erkunden. Das Ziel des Jiggens ist es, den Köder dort zu platzieren, wo sich die Fische befinden, aber dazu muss man das Boot so manövrieren, dass sich der Jig über den Fischen befindet, und damit diese Technik erfolgreich ist, ist es wichtig, die Stärke der Strömung zu berechnen, damit der Jig die Fische leicht fangen kann.

Das Angeln mit Jigs ist ganz einfach: Man lässt einen Metallköder, den Jig, ins Wasser sinken. Dann muss man den Köder animieren, damit er an die Oberfläche steigt. Jiggen ist eine ziemlich anstrengende Angeltechnik, da sie nicht nur körperliche Anstrengung erfordert, sondern auch die Verwendung von geeignetem Material.

Verschiedene Angeltechniken beim Jiggen

Es ist gut zu betonen, dass es verschiedene Arten des Jiggens gibt: slow jigging, bottomjigging, cranckingjigging und speed jigging.

Einerseits istSlow Jigging als die entspannendste und praktischste Technik bekannt, die jedoch eine präzise Animation erfordert. Die beste Zeit, um mit Slow Jigging zu fischen, ist die Nacht. Bei der Animation sollte man die Rutenspitze gut festhalten, um den Jig vom Grund abzuheben, während er beim Absinken flattert.

Das Speed-Jigging ist die bevorzugte Technik beim Tiefseeangeln. Allerdings ist es auch die am wenigsten entspannende Technik, da sie viel mehr körperliche Anstrengung erfordert als das Slow Jigging. Im Grunde genommen muss der Jig stark eingeholt werden. Beim Speed Jigging geht es darum, den Jig auf dem Grund zu lassen, bevor man den Pickup schließt, die Schnur zu schütteln und die Schnur an die Oberfläche zu bringen.

Bottom Jigging ist eine weitere Technik zum Jiggen, die in ruhigen Gewässern mit wenig Strömung zu empfehlen ist. Das Ziel ist, dass der Jig auf dem Grund bleibt, während er kleine Sprünge macht. Der Cranckingjigg ist eine Technik, die außer in einigen asiatischen Ländern in der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Diese Technik besteht darin, den Jig auf den Grund des Wassers zu legen und ihn dann schnell wieder zurückzuholen

Welche Ausrüstung für das Angeln mit Surfcasting?

Das Angeln mit Surfcasting begeistert immer mehr französische Angler. Diese Meeresfischerei wird von der Küste aus betrieben. Aus diesem Grund ist das Angeln mit surfcasting erfordert den Einsatz von speziellen Geräten, die den Kräften in der Meeresumwelt standhalten können. Wenn Sie diese Art des Angelns ausprobieren möchten, sollten Sie auf die richtige Ausrüstung achten.

Was genau ist das Surfcasting-Fischen?

Wie bereits erwähnt, wird das Surfcasting-Angeln in Meeresgewässern ausgeübt. Der englische Begriff „Surfcasting“ bedeutet wörtlich übersetzt „in die Welle werfen“. Bei dieser Art des Angelns wird der Haken hinter die Wellen geworfen, um dort schöne Meeresfische zu fangen. Das Auswerfen der Montagen erfolgt von der Küste aus: natürlich an Stränden, aber auch an Deichen oder Felsen.

Ebenso eignen sich die verschiedenen Kategorien von Meereswasserstellen zum Surfcasting-Angeln. Dennoch sind vor allem Flussmündungen, Gräben und Ausläufe der Bucht die besten Plätze für diese Art des Angelns.

Mit dem Surfcasting können Sie eine Vielzahl von Fischarten fangen, wie z. B. Sparidae (Königsdorsche, Brassen, Marmorbarsche) oder auch Raubfische (Seewölfe und Tassergals).

Für die meisten Surfcaster ist das Surfcasting ein Hobby, aber einige betreiben es auch als Wettkampf. Wie auch immer, die Geräte, die zum Surfcasting verwendet werden, sollten nicht zufällig ausgewählt werden. Sie müssen Angelgeräte auswählen, die den Anforderungen des Meeresangelns gerecht werden.

Die richtige Ausrüstung zum Surfcasting-Fischen

Das Angeln beim Surfcasting kann nicht mit jedem beliebigen Angelgerät durchgeführt werden. Beachten Sie die folgenden Hinweise, um eine falsche Wahl zu vermeiden.

Was die Rute betrifft, so sollten Sie sich für eine Rute mit einer Länge von mindestens 4 m entscheiden. Das ist die ideale Länge, um die Schnur über den Wellen zu halten. Außerdem sollten Sie eine Rute wählen, die stark genug ist (100 g bis 200 g im Durchschnitt), um den Wellen standzuhalten.

Achten Sie bei der Wahl der Rolle darauf, dass diese groß genug ist (für 200-300 m Schnur). Als Angelschnur für das Surfcasting wird Nylon (Monofilament) ohne Speicher oder Fluocarbon (PVDF) empfohlen.

Was die Gewichte (Bleie) betrifft, so müssen beim Surfcasting recht schwere Gewichte verwendet werden (zwischen 40 g und 200 g). Ideal ist ein Greifblei, das die Montage unabhängig von der Stärke der Wellen effektiv am Meeresboden hält.

Sie sollten sich auch einen Rutenhalter besorgen, der Ihre Rute gerade im Wasser hält. Der Rutenhalter in Form eines Spießes oder Stativs hilft Ihnen auch, die Schnur über den Wellen zu halten.

Welche Rolle für den Meeresboden?

Je nachdem, wo du angeln möchtest, ist eine bestimmte Art von Ausrüstung besser geeignet als eine andere. Für das Angeln am Meer müssen Sie daher sicherstellen, dass Sie die richtigen Dinge dabei haben. Die Rolle ist eines der Elemente, die Sie mit großer Sorgfalt auswählen sollten.

Die Details des Angelns am Meer

Das Angeln am Meer ist nicht so sehr wie das Angeln an Flussufern und anderen Stellen. Die Fische werden sich nicht so leicht an die Ufer heranpirschen, da sie den Menschen, die sich dort aufhalten, misstrauen. Sie bleiben daher lieber in sicherer Entfernung, was den Anglern nicht gerade entgegenkommt.

Trotzdem ist es möglich, diese Fische mit einer Surfcasting-Rolle zu fangen. Dieses Modell wurde speziell für das Angeln von Fischen entwickelt, die sich in großer Entfernung im Wasser befinden. Sie eignet sich vor allem für das Angeln von Fischen am Meer, bei denen die Schnur über die Wellen geführt werden muss.

Eine Rolle für weite Würfe

Da sich die Fische weit draußen im Meer aufhalten, muss Ihre Surfcasting-Rolle besser in der Lage sein, weit zu werfen. Um dies zu gewährleisten, müssen Sie ein Modell verwenden, das für diesen Zweck geeignet ist.

Wenn Sie Ihre Rolle für das Angeln am Meer richtig auswählen, können Sie Ihre Schnur bis zu 200 m weit auswerfen. Je weiter die Schnur ins Wasser geworfen wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen großen Fisch fangen.

Eine Rolle, um große Fische zu fangen

Neben der Fähigkeit, die Schnur weit auszuwerfen, muss die Surfcasting-Rolle auch in der Lage sein, die Schnur zurückzuführen. Das Angeln am Meer zeichnet sich in der Regel dadurch aus, dass man vor einer großen Wasserfläche steht, die keine Hindernisse aufweist.

Sie müssen die Angel also nicht schnell einholen, sondern sich im Gegenteil Zeit lassen. Das führt dazu, dass Sie sich eine Rolle mit einer niedrigen Übersetzung suchen sollten. Wenn die Übersetzung bei einer Rute niedrig ist, bedeutet das, dass das Aufwickeln der Schnur über die Kurbel langsam erfolgen wird.

Die vielseitigste Rolle

Die Bedingungen, die beim Meeresangeln herrschen, können je nach Situation sehr unterschiedlich sein. Daher sollten Sie bei der Wahl Ihrer Surfcasting-Rolle darauf achten, dass Ihre Rute möglichst vielseitig einsetzbar ist. Für einen Anfänger oder einen Angler, der noch nicht viel Erfahrung hat, ist es besser, diese Wahl zu treffen.

Dieser sollte idealerweise eine Rolle mit einer mittleren Übersetzung und vorzugsweise mit einem Low-Profile wählen. Mit diesem Profil wird die Rute ohne große Schwierigkeiten in die Hand genommen werden können. Zweitens sollte die Länge der Angelrute etwa 4 bis 4,5 Meter betragen. Mit dieser Konfiguration wird das Angeln unter guten Bedingungen stattfinden.

Wie fischt man mit einem Softplastikköder?

Wenn du mit dem Angeln beginnst, ist es wichtig, dass du die verschiedenen Zubehörteile verstehst, die du verwenden kannst. Der Softplastikköder ist eine der Möglichkeiten, mit denen man auf Fischfang gehen kann. Um das Beste aus diesem Zubehör herauszuholen, sollten Sie die verschiedenen Details kennen.

Die Besonderheiten von Softplastikködern

Diese Art von Köder besteht aus einem synthetischen Material, das ihm seine Flexibilität verleiht. Das bedeutet, dass der Köder wiederverwendbar sein muss, wenn man mit ihm angelt. Das ist ein Ködermodell, das so konzipiert ist, dass es von den Fischen nicht aufgenommen oder verschluckt werden kann.

Anstatt einen lebenden Köder zu verwenden, benutzt man einen synthetischen Köder, der einen Köder nachahmt. Sie können also die gleichen Köder mehrmals verwenden, und ihre Wirksamkeit hängt davon ab, wie sehr Sie sich vor dem Kauf bemüht haben, sie zu sortieren.

Mögliche Formen für Softplastikköder

Wenn du mit dem Angeln mit Softplastikködern beginnst, ist es wichtig, dass du dich für die Form der Köder entscheidest, die du verwenden möchtest. Diese können je nach den Bedürfnissen, die man haben könnte, variieren. Einige Köder werden bei der Bewegung Vibrationen im Wasser erzeugen.

Andere Modelle werden stattdessen eine Oberfläche annehmen, die eine möglichst flüssige Bewegung ermöglicht. Man kann sich auch für einen Softbait entscheiden, der einfach das Aussehen von Würmern, Fliegen oder anderen Insekten annimmt.

Die richtige Wahl der Größe des Softplastic-Köders

Die Größe des Köders, den man verwendet, ist eines der wichtigsten Details beim Angeln mit Softplastikködern. Es ist entscheidend, dass die gewählte Größe gut mit der Größe des Fisches übereinstimmt, den man zu fangen beabsichtigt. Wenn der Köder zu groß ist, kann es sein, dass der Fisch ihn nicht fängt.

Ein zu kleiner Köder hat für den Fisch in etwa die gleiche Wirkung, da er den Aufwand nicht als lohnenswert erachtet. Je nach Fisch, den Sie fangen möchten, gibt es Tabellen, die die beste Größe für die jeweilige Größe angeben.

Entscheiden Sie sich für die richtige Farbe

Beim Angeln mit Softplastikködern ist auch die Farbe eines der Elemente, auf die Sie achten sollten. Aber auch die Klarheit des Wassers, in dem Sie angeln werden, und die Jahreszeit.

Wenn es sich um eine Jahreszeit handelt, in der die Fische hungrig sein werden, ist es sinnvoll, Köder zu bevorzugen, die möglichst auffällig sind. Im Gegensatz dazu ist es besser, zu Ködern mit unauffälligen Farben zu greifen, wenn die Fische wählerischer bei der Nahrungsaufnahme sind. Es handelt sich also um eine Entscheidung, die gut und bewusst getroffen wird.

Angeln auf Karpfen mit der Angel

Es gibt verschiedene Techniken des Karpfenangelns, zu denen auch das Angeln auf Karpfen gehört. Ziel dieser Methode ist es, Fische an einer genau definierten Stelle, dem sogenannten Anhieb, zu fangen. Für einen erfolgreichen Fang sollten Sie jedoch die grundlegenden Strategien des Karpfenangelns mit dem Anhieb beherrschen.

Den Köder zum Angeln auf Karpfen richtig vorbereiten

Das Angeln mit dem Köder wird in Flüssen, Teichen und weniger bewegten Kanälen praktiziert. Um erfolgreich angeln zu können, ist es nicht nur wichtig, eine gute Karpfenrute zu verwenden, sondern auch den Köder gut vorzubereiten. Es gibt zwei Arten der Anfütterung: die Anfütterung mit Mehl und die Anfütterung mit Futter.

Wenn Sie sich für ein Mehlfutter entscheiden, ist es sinnvoll, ein nahrhaftes Futter herzustellen, um die Karpfen leicht zu verführen. Wählen Sie fettreiche Substanzen wie Kekse und Maisbestandteile wie Presskuchen. Was das Futter zum Anfüttern angeht, so können Sie pflanzliche Köder wie Lupinen und Weizen mischen. Und um die Fische zu verführen, sollten Sie daran denken, die Mischung mit Maden zu kombinieren.

Die verschiedenen Techniken des Karpfenangelns mit dem Spinnrute

Es gibt drei Methoden des Karpfenangelns: Posenangeln, Feederangeln und Stippangeln. Sie haben alle ihre eigenen Besonderheiten. Aber wenn Sie Ihren Angelkorb schnell füllen wollen, sollten Sie die Methode des Angelns mit der Angel in Betracht ziehen. Mit dieser Methode kann man Fische fangen, die sich im Boden befinden. Karpfen leben hauptsächlich auf dem Grund von Teichen oder Kanälen, da diese Orte sehr reich an Wasserpflanzen sind.

Die Fische haben es sich zur Gewohnheit gemacht, dort zu fressen und kommen nur im Sommer an die Oberfläche. Um einen Karpfen zu fangen, sollte man den Haken ganz unten im Wasser platzieren. Um zu verhindern, dass Ihre Fische entwischen, sollten Sie mit dem Angeln warten, bis der Korken vollständig untergegangen ist. Das ist aber noch nicht alles: Es ist sinnvoll, die richtige Karpfenrute zu wählen.

Die Ausrüstung zum Angeln auf Karpfen mit dem Spinnrute

Für den Spaß am Angeln ist es wichtig, die richtige Ausrüstung zu wählen, in diesem Fall die Karpfenangel. Sie ist das wichtigste Element, mit dem man Fische fangen kann. In dieser Hinsicht haben Sie die Wahl zwischen Teleskop- und Einsteckruten. Wenn Sie vorhaben, weniger als 7 m vom Ufer entfernt zu fischen, sollten Sie eine Teleskoprute in Betracht ziehen. Sie ist praktisch und vor allem platzsparend. Ihr einziger Nachteil ist, dass sie bei starkem Wind schwer zu kontrollieren ist.

Was die Einsteckrute betrifft, so ist sie notwendig, wenn man mehr als 10 m vom Ufer entfernt angelt. Sie ist bis zu 18,5 m einstellbar. Für die Schnur der Karpfenangel sollte eine Nylonschnur mit einer Stärke von 0,16 mm bis 0,22 mm verwendet werden. Achten Sie darauf, dass die Schnur geschmeidig, gleichmäßig und knotenfest ist. Beachten Sie, dass für die Spinnangeltechnik eine Schnur mit einer Länge von mindestens 100 m benötigt wird.

Wie fülle ich meine Casting-Rolle?

Casting-Ruten gehören derzeit zu den beliebtesten Rollen zum Angeln in Süß- und Salzwasser. Das Befüllen der Casting-Rolle ist ein wichtiger Schritt, den man sorgfältig durchführen sollte. Um dies richtig zu tun, gibt es eine Methode, die man befolgen sollte und die zu den besten Ergebnissen führt.

Bereiten Sie Ihre Angelausrüstung vor

Bevor Sie sich überhaupt an die Aufgabe machen, Ihre Rolle zu befüllen, müssen Sie sich zunächst mit der richtigen Ausrüstung ausstatten. Insbesondere müssen Sie sich für ein Modell einer Castingrute entscheiden. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, und die Wahl sollte anhand von Parametern wie Größe und Marke getroffen werden.

Je nach Art des Fisches, den Sie fangen möchten, sind bestimmte Maße für Ihre Casting-Rolle erforderlich.Dann müssen Sie auch die Schnur planen, die lang genug sein muss, damit Sie auch Fische in großer Entfernung fangen können. Das Schnurende ist ein wichtiger Faktor, den Sie einsetzen müssen, um einen guten Fang zu machen.

Machen Sie einen festen Knoten an der Basis

Es ist sehr selten, dass man beim Auswerfen der Schnur eine ganze Rolle ausreizt. Stattdessen ist es wichtig, die Schnur gut zu befestigen. Es gibt verschiedene Arten von Knoten, die Sie verwenden können, um Ihre Schnur an Ort und Stelle zu halten. Seemannsknoten gehören zu den stärksten, die Sie verwenden sollten.

Das Wichtigste ist, dass die Schnur sicher an der Basis Ihrer Castingrolle befestigt ist. Ansonsten kann es passieren, dass sie beim Auswerfen nicht stabil genug ist. Zögern Sie nicht, die Festigkeit des Schnurknotens nach dem Anbinden ordentlich zu testen. Sobald das geschehen ist, können Sie in Erwägung ziehen, die Rolle zu befüllen.

Die Bedeutung des Befeuchtens der Schnur

Bevor Sie mit dem Aufwickeln der Schnur beginnen, sollten Sie sich zunächst darum kümmern, die Schnur zu befeuchten. Das sorgt dafür, dass die Schnur beim Auswerfen oder Einholen besser fließt. Wenn Sie dies nicht tun, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Castingrolle eine Perücke bekommt. Zweitens sollte sie auch nicht übermäßig fest sein.

Lassen Sie sie einige Minuten in einem mit Wasser gefüllten Behälter ruhen. Idealerweise sollten Sie dies am Morgen vor dem Angeln tun. Wenn Sie das zu früh tun, kann es sein, dass die Feuchtigkeit, die Sie Ihrer Schnur hinzugefügt haben, verloren geht. Schnur und Vorfach sollten gleichermaßen in einen solchen Behälter gelegt werden.

Richtiges Aufwickeln der Schnur

Sie sollten Ihre Schnur ordentlich aufwickeln und prüfen, ob sie gleichmäßig aufgewickelt ist. Dazu können Sie ab und zu anhalten, um das Ergebnis zu sehen. Die Schnur muss gleichmäßig aufgerollt werden. Auch sollte die Linie keine Schwierigkeiten haben, sich zu entrollen.

Sie sollten so weitermachen, bis Sie etwa 2 bis 3 mm vom Rand der Castingrolle entfernt sind. Wenn Sie diese Grenze überschreiten, könnte das Ganze zu voll sein und die Rolle könnte Schwierigkeiten haben, zu funktionieren. Das Befüllen der Castingrolle ist ein Vorgang, der eine gute Erfahrung erfordert. Je öfter Sie es also tun, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es richtig machen.