Welche Rolle ist die beste für das Tockangeln?

Beim Tockangeln werden lebende Naturköder verwendet. Die Rolle zum Tockangeln dient lediglich als Schnurreserve.

Erfahrene Angler betrachten das Tockangeln als eine klassische Angelmethode. Wie der Name schon sagt, spüren Angler, die diese Technik anwenden, die Berührung in der Hand, die die Schnur hält, durch einen Tock. Dies ist sowohl lehrreich als auch spannend, da die Methode einen Einblick in das Verhalten von Forellen oder anderen Fischen in ihrer Umgebung gibt. Trotzdem gelingt es dem Verfahren, einen sehr spielerischen Aspekt beizubehalten. Die Praxis ist recht einfach, und es ist nicht notwendig, in allzu technische und teure Ausrüstung zu investieren. Eine Rolle zum Angeln mit dem Tackle muss also nicht besonders ausgeklügelt sein. Die Technik stellt eine hervorragende Möglichkeit dar, das Lernen und die Leidenschaft für das Angeln ohne große Kosten zu verbinden.

Die Eigenschaften einer Rolle zum Tockangeln

Die Rolle zum Tockangeln dient nur zum Aufwickeln der Schnur. Es ist nicht wirklich notwendig, sich mit einem sehr technischen Gerät auszustatten. Wenn es um Angelrollen geht, hat man normalerweise die Wahl zwischen einem Modell mit fester Spule und einem mit rotierender Spule. Egal, für welche Option man sich entscheidet, man sollte auf jeden Fall darauf achten, dass das Gerät leicht ist. Die Spule für das Tockangeln wird mit Nylon 14 bis 20/100 gefüllt. Auf der Vorfachseite sollte dieser Teil einen um 2 bis 4/100 geringeren Durchmesser als der Schnurkörper haben.

Erfahrene Personen empfehlen für diese Angeltechnik eine Rute mit innenliegender Schnur. Diese Art von Ausrüstung eignet sich für das Angeln in überfüllten Gebieten. Es ist auch möglich, eine Rute mit Ringen für diese Methode zu wählen. Die Größe der Rute richtet sich nach der Art des Gewässers. Ein Modell mit einer Länge zwischen 3 und 3,5 Metern eignet sich für das Angeln in einem Bach. Wenn man plant, in großen Flüssen zu fischen, sollte man eine Rute mit einer Länge von 4 Metern verwenden. Was den Rutentyp betrifft, so empfiehlt sich für Anfänger ein Teleskopmodell.

Kleine Auswahl an Rollen, die sich für das Tockangeln eignen

Die KastKing Sharky III ist eine preisgünstige Wahl, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Diese Rolle zum Tockfischen ist ziemlich langlebig und eignet sich sowohl für Süß- als auch für Salzwasser. Obwohl die Pflueger President PRESSP30X zu einem sehr günstigen Preis angeboten wird, verfügt sie über viele interessante Funktionen. Mit diesem Modell lassen sich böse Überraschungen beim Tockangeln vermeiden. Passionierte Angler sollten die Marke Shimano kennen. Der Hersteller ist eine feste Größe auf dem Markt für Angelausrüstung – und das aus gutem Grund. Die Shimano Stradic Ci4+ 4000 ist preislich gesehen nicht die erschwinglichste Option. Dennoch ist diese Rolle sicherlich die beste, wenn es um das Angeln auf Forellen geht. Das Modell besticht durch sein geringes Gewicht und die flüssigen Bewegungen.

Welche Ausrüstung für das Angeln mit Surfcasting?

Das Angeln mit Surfcasting begeistert immer mehr französische Angler. Diese Meeresfischerei wird von der Küste aus betrieben. Aus diesem Grund ist das Angeln mit surfcasting erfordert den Einsatz von speziellen Geräten, die den Kräften in der Meeresumwelt standhalten können. Wenn Sie diese Art des Angelns ausprobieren möchten, sollten Sie auf die richtige Ausrüstung achten.

Was genau ist das Surfcasting-Fischen?

Wie bereits erwähnt, wird das Surfcasting-Angeln in Meeresgewässern ausgeübt. Der englische Begriff „Surfcasting“ bedeutet wörtlich übersetzt „in die Welle werfen“. Bei dieser Art des Angelns wird der Haken hinter die Wellen geworfen, um dort schöne Meeresfische zu fangen. Das Auswerfen der Montagen erfolgt von der Küste aus: natürlich an Stränden, aber auch an Deichen oder Felsen.

Ebenso eignen sich die verschiedenen Kategorien von Meereswasserstellen zum Surfcasting-Angeln. Dennoch sind vor allem Flussmündungen, Gräben und Ausläufe der Bucht die besten Plätze für diese Art des Angelns.

Mit dem Surfcasting können Sie eine Vielzahl von Fischarten fangen, wie z. B. Sparidae (Königsdorsche, Brassen, Marmorbarsche) oder auch Raubfische (Seewölfe und Tassergals).

Für die meisten Surfcaster ist das Surfcasting ein Hobby, aber einige betreiben es auch als Wettkampf. Wie auch immer, die Geräte, die zum Surfcasting verwendet werden, sollten nicht zufällig ausgewählt werden. Sie müssen Angelgeräte auswählen, die den Anforderungen des Meeresangelns gerecht werden.

Die richtige Ausrüstung zum Surfcasting-Fischen

Das Angeln beim Surfcasting kann nicht mit jedem beliebigen Angelgerät durchgeführt werden. Beachten Sie die folgenden Hinweise, um eine falsche Wahl zu vermeiden.

Was die Rute betrifft, so sollten Sie sich für eine Rute mit einer Länge von mindestens 4 m entscheiden. Das ist die ideale Länge, um die Schnur über den Wellen zu halten. Außerdem sollten Sie eine Rute wählen, die stark genug ist (100 g bis 200 g im Durchschnitt), um den Wellen standzuhalten.

Achten Sie bei der Wahl der Rolle darauf, dass diese groß genug ist (für 200-300 m Schnur). Als Angelschnur für das Surfcasting wird Nylon (Monofilament) ohne Speicher oder Fluocarbon (PVDF) empfohlen.

Was die Gewichte (Bleie) betrifft, so müssen beim Surfcasting recht schwere Gewichte verwendet werden (zwischen 40 g und 200 g). Ideal ist ein Greifblei, das die Montage unabhängig von der Stärke der Wellen effektiv am Meeresboden hält.

Sie sollten sich auch einen Rutenhalter besorgen, der Ihre Rute gerade im Wasser hält. Der Rutenhalter in Form eines Spießes oder Stativs hilft Ihnen auch, die Schnur über den Wellen zu halten.